Sonntag, 3. Oktober 2010

Virtuelles Klassenzimmer

In den letzten Wochen und Monaten habe ich sehr viel Zeit damit verbracht, verschiedene Virtual Classroom-Software auszutesten und irgendwie versucht Unterschiede hinsichtlich der didaktisch-pädagogischen Funktionalitäten heraus zu filtern.
Nun, meine Feststellung ist die, dass der Software per se natürlich überhaupt keine Didaktik innewohnt, sondern man viel mehr gute Ideen und pädagogische Erfahrungen in den Einsatz einer solchen Software einfließen lassen muss.
Unterschiede ergeben sich viel mehr im Design der Bedienoberfläche oder auch in der Stabilität der Technik und insbesondere auch in preislicher Hinsicht.

Didaktische Einsatzszenarien am EBZ sind die folgenden:
  • Ringvorlesungen

  • Sprechstunden

  • Tutorials (im Sinne von "Nachhilfe")

  • Kleingruppenarbeiten

  • Online-Seminare

  • Vetriebsmöglichkeit (Webinare)

  • Audio-/Video-Konferenzen intern und mit dem externen Trainer und Dozentennetzwerk.


  • Da wir diese Einsatzszenarien bereits kennen und auch wissen, wir diese umzusetzen haben, welche Mitarbeiterschulungen und Adminstrationsleistungen dazu nötig sind, könnte man sich eigentlich entspannt zurücklehnen und die verschiedenen Produkte unter ästhetischen und preislichen Gesichtspunkten betrachten - und in genau dieser Phase befinden wir uns momentan. Hoffentlich allerdings nicht mehr lange. Die Entscheidung für ein Produkt steht nun an!

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